Stephen King – Später
Über Stephen King gibt es nicht mehr viel zu sagen oder zu bewerten, ein jeder kennt mindestens ein paar seiner Werke, ob als Buch oder Film.
Über Stephen King gibt es nicht mehr viel zu sagen oder zu bewerten, ein jeder kennt mindestens ein paar seiner Werke, ob als Buch oder Film.
Mit „Was der Fluss erzählt“ hat Diane Setterfield ihren neuen Roman veröffentlicht.
Ein Kriminalroman, der gleich mehrere bekannte historische Elemente miteinander verwebt.
Nach „Mein Jahr der Ruhe und Entspannung“ erzählt Ottessa Moshfegh in ihrem neuen Roman „Der Tod in Ihren Händen“ eine Kriminalgeschichte der anderen Art: spannend, beängstigend, bewegend.
Manchmal ist es nicht nur die Geschichte selbst, die spannend und gut erfunden ist.
Elke Heidenreich kennt sich aus mit Jacke, Hose, Rock und Hut – vor allem aber mit Menschen.
Eine Familie, zwei unterschiedliche Jahre, viel Mysteriöses und die Jagd nach einem Serienkiller und der Wahrheit.
„# Kill the Rich“ erscheint jetzt als Taschenbuch unter dem Titel „Die Diplomatin“ und besticht mit seiner Realitätsnähe, den bekannten handelnden Personen, der Aktualität des Geschehens und der Vehemenz, der Befürchtung, in welche Richtung unsere Welt kippen könnte.
Ute Frevert hat einen längeren Essay geschrieben über die Moral in unserer heutigen Wirtschaftswelt.
Manchmal bin ich schlicht zu spät dran, oder zu langsam – egal wie man es formulieren möchte. Hätte doch die Rezension von „Mookie – Weihnachten mit Schwein“, geschrieben von Laura Wohnlich, unbedingt in die Zeit vor Weihnachten gehört.