Im Kino: Stillstehen
„Stillstehen“ von Elisa Mishto („Emma und die Wut“, „States of Mind”) ist ein poetisches, witziges und radikales Porträt einer Generation, die nichts zu verlieren und nichts zu gewinnen hat.
„Stillstehen“ von Elisa Mishto („Emma und die Wut“, „States of Mind”) ist ein poetisches, witziges und radikales Porträt einer Generation, die nichts zu verlieren und nichts zu gewinnen hat.
Habt ihr Berlin schon vermisst? Wir kehren zurück in die Welt von „4 Blocks“ – nur ein paar Straßen weiter.
Eine der erfolgreichsten Filmreihen des ZDF mit durchschnittlich sieben Millionen Zuschauern pro Ausstrahlung, das ist Rosamunde Pilcher.
Schon die 35. DVD-Auskoppelung von „Wilsberg“. Wieder mit zwei Filmen, die erst kürzlich im ZDF ausgestrahlt worden sind.
Temporeicher Finanz-Thriller in einem Take mit Elisa Schlott („Narziss und Goldmund“, „Schuld“), Tilman Strauß („Feierabendbier“, „Wir waren Könige“) und Martin Semmelrogge („Die Vorstadtkrokodile“, „Im Knast“, „Bang Boom Bang“) in den Hauptrollen.
Schwäbische Mafia-Dramedy mit Giovanni Funiati („Ku’damm 63“, „Ein Sommer an der Algarve“) und Adam Bousdoukos („Der goldene Handschuh“, „Soul Kitchen“) in den Hauptrollen.
Heiter bis tödlich lautete der inzwischen inoffizielle Titel der ARD-Vorabend Serien.
Viele Monate waren oder sind die Kinos in Deutschland geschlossen, doch langsam scheint es endlich bergauf zu gehen.
Die Serie „Berlin, Berlin“ wurde von 2002-05 produziert und war ein Hit in der ARD.