Joe Bell
Mit einem starken Plädoyer für Toleranz, Solidarität und Aufgeschlossenheit basiert der Film auf einer wahren Vater-Sohn-Geschichte!
Mit einem starken Plädoyer für Toleranz, Solidarität und Aufgeschlossenheit basiert der Film auf einer wahren Vater-Sohn-Geschichte!
Die französische Serie „Woke“ oder im Original „Les Engagés“ zeigt einen jungen Franzosen, arabischer Herkunft, der aus seiner Familie ausbricht und fortan seine Homosexualität ausleben möchte.
In seinem autobiographischen Regiedebüt „Futur Drei“ erzählt Faraz Shariat, Jahrgang 1994, authentisch und zugleich wundersam überhöht vom queeren Heranwachsen eines Einwanderersohns in Deutschland.
Monica Zanettis queere Teenager-Rom-Com „Ellie & Abbie“ mit dem Traumpaar Sophie Hawkshaw und Zoe Terakes erzählt nicht nur von einer schaurig-schönen ersten Liebe an einer australischen Highschool.
Aufrichtig und voller Hingabe erzählt die italienische Regisseurin und Drehbuchautorin Anna Alfieri in „Borderline“ die persönliche Geschichte ihrer ersten großen Liebe.
In seinem vielschichtigen Regiedebüt „Minjan“ erzählt Eric Steel von einem sexuellen Erwachen, vom Bruch mit tradierten Werten und einem Glaubenskonflikt inmitten eines noch nicht gentrifizierten New Yorks.
Katja Gauriloff über ihren Film „Baby Jane“: Im Sommer 2012 entdeckte ich eine Taschenbuchausgabe von Sofi Oksanens (von der ich „Fegefeuer“ durchaus empfehlen kann) „Baby Jane“ im Regal unseres lokalen Supermarktes.
Oh, eine heiße Lesben-Romanze… Scherz. „Good Kisser“ ist gleichzeitig sensibles Frauendrama, wie erotische Dreiecksgeschichte in einer Nacht, zumindest könnte es das werden.
Da ist jemand ziemlich von sich überzeugt und möchte das am liebsten allen zeigen. In „Orfeos Traum“ erleben wir zwei Männer, die Körperkult betreiben.
Das mitreißende Liebes- und Tanzdrama „Als wir tanzten“ des schwedischen Regisseurs Levan Akin wurde in Cannes als Entdeckung gefeiert und seitdem vielfach ausgezeichnet, unter anderem in vier Kategorien beim Schwedischen Filmpreis Guldbaggen.