Stephen King – Holly
Über Stephen King gibt es nicht mehr viel zu sagen oder zu bewerten, ein jeder kennt mindestens ein paar seiner Werke, ob als Buch oder Film.
Über Stephen King gibt es nicht mehr viel zu sagen oder zu bewerten, ein jeder kennt mindestens ein paar seiner Werke, ob als Buch oder Film.
Es gibt viele Geschichten über den Zweiten Weltkrieg, ob in Frankreich oder in anderen Ländern. Mit „Sarahs Schlüssel“ ist der Autorin Tatiana de Rosnay ein Welterfolg gelungen.
In „Das Spiel“ von Jan Beck versuchen die Ermittler Björk und Brand ein tödliches Spiel aufzuhalten.
In der Fortsetzung „Die Villa“ wird das Protagonisten-Duo wieder vereint. Es geht erneut um den Vater von Johanna, um moderne Sklavinnen aus Nigeria und um einen Hamburger Unterweltboss.
Zurück in ihrem Heimatort am Rande des Marschlandes wird Vogelzeichnerin Loni mit einem lang gehüteten Geheimnis aus ihrer Kindheit konfrontiert – wie ist ihr Vater damals gestorben?
Irgendwann musste es passieren: Mein erster Grisham-Roman. Das war „Das Original“, der im Heyne Verlag 2017 erschienen war und nachdem ich von den Filmen „Die Akte“ und „Die Jury“ begeistert bin, wollte ich den bekannten Schriftsteller einmal in Schrift und Wort kennenlernen.
Das neue Werk von Salman Rushdie fußt auf dem indischen Epos Jayaparajaya (Sanskrit), was übersetzt „Sieg und Niederlage“ bedeutet.
Hamburg hat einen neuen Kommissar. Besser gesagt zwei und einen alten Seebären, der gerne den Privatermittler gibt, um seinem Freund dem Kommissar zu unterstützen.
Endlich wieder ein Fantasy-Roman. Zumindest größtenteils und einer noch dazu mit einer gehörigen Portion Philosophie und ein Werk, das zum Nachdenken anregt.
Jan-Erik Fjell hat in Norwegen schon eine starke Reihe veröffentlicht.