Andrée A. Michaud – Die Vermissten aus Boundary Pond
Die Aufmachung des Buches „Die Vermissten aus Boundary Pond“ und der Klappentext, der ziemlich genau die Thematik beschreibt verheißen zunächst einen interessanten Thriller.
Harlan Coben – Nichts bleibt begraben
Harlan Coben ist einer der Vielschreiber der Thriller-Branche.
Christoffer Holst – Schwedischer Todesfrost
Auf vier Krimis um die Journalistin Cilla Storm dürfen wir uns freuen. Der Schwede Christoffer Holst hat gleich mehrere Romane verfasst, der erste ist im Mai bei uns erschienen.
Sara Sligar – Alles, was zu ihr gehört
Sara Sligars temporeiches Debüt mit „Alles, was zu ihr gehört“: Eine berühmte Fotografin stirbt unter mysteriösen Umständen, zwanzig Jahre später ist eine junge Frau besessen davon, die Wahrheit rauszufinden – um jeden Preis.
J.K. Rowling – Die Märchen von Beedle dem Barden
Fünf abgeschlossene Märchen, darunter die aus Harry Potter bekannte Geschichte „Die drei Brüder“.
Hanns-Josef Ortheil – Ombra
Hanns-Josef Ortheil „Ombra – Roman einer Wiedergeburt“. Ortheil ist ein Vielschreiber, leidenschaftlicher Pianist, Professor und mehrfacher Preisträger. Sein Roman „Ombra“ ist autobiografisch in der Ich-Form geschrieben.
Britta Habekost – Stadt der Mörder
Surrealismus, Dadaismus, Paris der 1920er Jahre und ein Serienmörder, der sich Anleihen aus einem Buch bedient.
Christoph Wortberg – Trauma 2
Der Auftakt zu einer Trilogie ist mit „Trauma“ im Februar veröffentlicht worden.
Ibon Martín – Blutrote Tulpen
Das Buch „Blutrote Tulpen“ von Ibon Martín ist wie ein Tagebuch aufgebaut mit Einschüben vergangener Zeiten.
Marc Engelhardt – Ich bin dann mal nackt
Was bedeutet uns Nacktheit? In Deutschland, weltweit oder nur für uns, das Individuum?
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